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SPD-Frauen: Hamburger ASF-Vorsitzende in den Bundesvorstand gewählt/Forderung nach Abschaffung des Ehegattensplittings für neue Ehen

SPD-Frauen: Hamburger ASF-Vorsitzende in den Bundesvorstand gewählt/Forderung nach Abschaffung des Ehegattensplittings für neue Ehen

Die Hamburger Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF), Christine Faltynek, ist am Wochenende zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD-Frauen gewählt worden. Auf ihrer Bundeskonferenz bekräftigte die ASF, die in diesem Jahr 50-jähriges Bestehen feiert, ihre Forderung nach einer Abschaffung des Ehegattensplittings für neugeschlossene Ehen. Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hatte dies zuletzt öffentlich vorgeschlagen.

Dazu Christine Faltynek: „Das deutsche Steuersystem setzt für viele Frauen und Mütter falsche Anreize. Wir SPD-Frauen fordern seit 50 Jahren die Abschaffung des Ehegattensplittings für neue Ehen, denn es zementiert die bestehenden Ungleichheiten. Wir können es uns nicht mehr leisten, gut ausgebildete Frauen dauerhaft in Teilzeit zu schicken. Daher bin ich Lars Klingbeil dankbar für die Unterstützung. Wir sollten Familien fördern, nicht Ehen. Das Elterngeld ist nicht die richtige Stelle,um zu sparen.“

23.03.2023 | Landesfrauenkonferenz

Saskia Esken kommt

Land auf, Land ab wird über den Fachkräftemangel geredet und wie man ihn beheben kann. Wir wollen auf den Arbeitsmarkt aus weiblicher Sicht diskutieren. Was braucht es noch, dass Frauen am Arbeitsleben teilnehmen können? Was für Erfahrungen kann Hamburg mit fast einem Jahrzehnt Kitagesetz und Ganztagsschule berichten. Wie sieht es mit Frauen aus, die nicht Mütter sind? Wie sieht es mit Chancengleichheit aus? Kann Politik die Rahmenbedingungen ändern und wenn ja, wie? Die Landesfrauenkonferenz ist für alle SPD-Frauen im KuSchu am 31.März um 18:30 Uhr offen. Wir freuen uns mit unserer Parteivorsitzende Saskia Esken ins Gespräch zu kommen. 

Hilfe bei Gewalt 0800-116 016

Viele Frauen und Kinder sind häuslicher Gewalt ausgesetzt. Es ist für Frauen und Kinder in dieser Pandemiezeit schwer sich zu offenbaren.

Bitte teilt die Nummer: 0800-116 016

Dort gibt es Unterstützung.