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SPD-Frauen: Hamburger ASF-Vorsitzende in den Bundesvorstand gewählt/Forderung nach Abschaffung des Ehegattensplittings für neue Ehen
SPD-Frauen: Hamburger ASF-Vorsitzende in den Bundesvorstand gewählt/Forderung nach Abschaffung des Ehegattensplittings für neue Ehen
Die Hamburger Landesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF), Christine Faltynek, ist am Wochenende zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden der SPD-Frauen gewählt worden. Auf ihrer Bundeskonferenz bekräftigte die ASF, die in diesem Jahr 50-jähriges Bestehen feiert, ihre Forderung nach einer Abschaffung des Ehegattensplittings für neugeschlossene Ehen. Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil hatte dies zuletzt öffentlich vorgeschlagen.
Dazu Christine Faltynek: „Das deutsche Steuersystem setzt für viele Frauen und Mütter falsche Anreize. Wir SPD-Frauen fordern seit 50 Jahren die Abschaffung des Ehegattensplittings für neue Ehen, denn es zementiert die bestehenden Ungleichheiten. Wir können es uns nicht mehr leisten, gut ausgebildete Frauen dauerhaft in Teilzeit zu schicken. Daher bin ich Lars Klingbeil dankbar für die Unterstützung. Wir sollten Familien fördern, nicht Ehen. Das Elterngeld ist nicht die richtige Stelle,um zu sparen.“
AsF
Olaf Scholz gratuliert der ASF
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